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Das Schrumpfmonster-Prinzip

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Was uns leitet

Schulunlust ist keine Störung. Sie ist eine Botschaft.

 

Das "Schulunlust-Monster" ist eigentlich ein "Schutz-Monster.

Und manchmal ein Schrei nach Verstandenwerden, den man nicht in Worten,

sondern in Monstern malt.

 

Wir glauben:

Ein Kind, das sich verweigert, hat längst eine Entscheidung getroffen.

Unsere Aufgabe ist es nicht, es zu zwingen – sondern zu verstehen,

warum es sich schützen will.

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Verwandlung
statt Verhaltenstraining

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Das Schrumpfmonster ist kein Verstärkerplan, keine Belohnungstabelle, keine Symptombekämpfung.

Es ist ein Werkzeug zur Verwandlung. Symbolisch. Spielerisch. Wirksam.

  • Das Kind gestaltet sein Monster: Es macht Unsichtbares sichtbar.

  • Es versteht die Botschaft: Das Monster ist kein Feind – sondern ein Wächter.

  • Es verwandelt das Monster: Durch Schrumpfen, durch Erzählen, durch Tragen.

Das Ergebnis ist kein gelöschtes Gefühl – sondern ein verwandeltes.

Warum wir anders denken

 

  • Wir glauben an Prozesse, nicht an schnelle Lösungen.                                                       An Beziehung statt Bewertung. An Ausdruck statt Anpassung.

  • Wir sehen Kinder nicht als Defizitträger, sondern als Lösungsträger.

  • Sie brauchen Werkzeuge, keine Tricks.

  • Zugewandte Erwachsene, keine Kontrolle.

Drei Sätze, die uns leiten

  1. Jedes Kind verdient eine Sprache für das, was in ihm tobt.

  2. Hilfe beginnt nicht bei der Diagnose – sondern beim Zuhören.

  3. Veränderung ist möglich. Auch in kleinen Schritten. Und manchmal in Schrumpffolie.

Neugierig auf die Methode?

Hier findest du die Grundlagen, auf denen das Schrumpfmonster basiert:

📚 Zur Wirkweise & Forschung

📖 Die Geschichte von Ben & Schrumpfi

🎁 Zum Schrumpfmonster-Set

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