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Das Schrumpfmonster-Prinzip

Was uns leitet
Schulunlust ist keine Störung. Sie ist eine Botschaft.
Das "Schulunlust-Monster" ist eigentlich ein "Schutz-Monster.
Und manchmal ein Schrei nach Verstandenwerden, den man nicht in Worten,
sondern in Monstern malt.
Wir glauben:
Ein Kind, das sich verweigert, hat längst eine Entscheidung getroffen.
Unsere Aufgabe ist es nicht, es zu zwingen – sondern zu verstehen,
warum es sich schützen will.


Verwandlung
statt Verhaltenstraining


Das Schrumpfmonster ist kein Verstärkerplan, keine Belohnungstabelle, keine Symptombekämpfung.
Es ist ein Werkzeug zur Verwandlung. Symbolisch. Spielerisch. Wirksam.
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Das Kind gestaltet sein Monster: Es macht Unsichtbares sichtbar.
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Es versteht die Botschaft: Das Monster ist kein Feind – sondern ein Wächter.
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Es verwandelt das Monster: Durch Schrumpfen, durch Erzählen, durch Tragen.
Das Ergebnis ist kein gelöschtes Gefühl – sondern ein verwandeltes.

Warum wir anders denken
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Wir glauben an Prozesse, nicht an schnelle Lösungen. An Beziehung statt Bewertung. An Ausdruck statt Anpassung.
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Wir sehen Kinder nicht als Defizitträger, sondern als Lösungsträger.
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Sie brauchen Werkzeuge, keine Tricks.
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Zugewandte Erwachsene, keine Kontrolle.

Drei Sätze, die uns leiten
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Jedes Kind verdient eine Sprache für das, was in ihm tobt.
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Hilfe beginnt nicht bei der Diagnose – sondern beim Zuhören.
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Veränderung ist möglich. Auch in kleinen Schritten. Und manchmal in Schrumpffolie.

Neugierig auf die Methode?
Hier findest du die Grundlagen, auf denen das Schrumpfmonster basiert:
📚 Zur Wirkweise & Forschung
📖 Die Geschichte von Ben & Schrumpfi